5 Tipps,
mit denen das Lernen Spaß macht
5 Tipps,
mit denen das Lernen Spaß macht
Du kannst dir ein Gähnen oder Seufzen nicht verkneifen, wenn du lernst?
Warum solltest du dich damit zufrieden geben, deine Lerninhalte einfach noch einmal zu lesen, wenn du sie auch auf unterhaltsame und effektive Weise lernen kannst? Sieh dir unsere 5 Tipps an, mit denen das Lernen Spaß macht!
Tipp Nr. 1: Erstelle interaktive Lernkarten
Um das Lernen mit Spaß zu verbinden, musst du zunächst Arbeitsblätter erstellen, die visuelle, taktile und technologische Elemente enthalten. Du musst sie dynamisch und fesselnd gestalten und dabei eine Vielzahl von Hilfsmitteln und Techniken einsetzen.
Beispiele: Farben, Diagramme, Bilder, Grafiken, QR-Codes, die auf zusätzliche Informationen verweisen (was immer du willst!). Um das Beste aus ihnen herauszuholen, verbinde jede Farbe mit einem bestimmten Thema oder Gegenstand.
Und um diese interaktiven Arbeitsblätter zu erstellen, verwende die App scribzee! Sie ist dein bester Verbündeter, denn mit ihr kannst du alle deine Notizen einscannen und sie überall und jederzeit nachlesen. Im Bus, in der Schule, zu Hause… Du hast die Wahl!
Tipp Nr. 2: Wähle einen multisensorischen Ansatz
Ah, die Macht der menschlichen Sinne… Beim Wiederholen geht es nicht nur um das erneute Lesen deiner Notizen. Damit das Lernen Spaß macht, kannst du dich für einen multisensorischen Ansatz entscheiden. Wenn du mehrere deiner Sinne einsetzt, ist es einfacher, Informationen aufzunehmen.
Unter den multisensorischen Lernmethoden, die es gibt, findest du bestimmt DIE seltene Perle: Zeichnen, Rollenspiele, Geschichtenerzählen, Manipulation von Gegenständen usw.
Und wenn dir das noch nicht reicht, kannst du es mit der Überarbeitung im Freien versuchen. Hunderte von wissenschaftlichen Studien, die von Professor Ming Kuo in Psychology hervorgehoben wurden, legen nahe, dass Erfahrungen in der Natur das akademische Lernen und die persönliche Entwicklung fördern.
Du kannst zum Beispiel dein Wissen über Bio- und Geowissenschaften mit realen sensorischen Erfahrungen kombinieren, indem du vor Ort beobachtest, wie ein Ökosystem funktioniert. Außerdem kannst du die Sonne genießen (die Hauptquelle für Vitamin D), und das ist gut für die Moral!
Tipp Nr. 3: Arbeite mit anderen Studenten zusammen
Das berühmte Sprichwort „In der Menge liegt die Kraft“ ist besonders wahr, wenn es ums Lernen und Wiederholen geht. Die Zusammenarbeit mit anderen Studenten ist eine aktive Arbeitsweise, denn du bist voll in den Lernprozess mit eingebunden und liest nicht nur deine Notizen. Allerdings funktioniert das nur, wenn sich die Gruppe nicht zu sehr verzettelt!
Zuallererst müsst ihr euch auf diese Repetitorien vorbereiten, indem ihr einen Zeitplan aufstellt und die Regeln festlegt. Manche Leute lernen lieber morgens, andere nachmittags. Ihr müsst euch auf den Tag, die Uhrzeit und den Ort einigen.
Wenn ihr organisiert seid, in einer kleinen Gruppe arbeitet, die Telefone ausgeschaltet sind und der neue Haarschnitt des Geschichtslehrers nicht auf der Tagesordnung steht (die Risiken von bla, bla, bla), habt ihr gemeinsam die Möglichkeit zu lernen und dabei Spaß zu haben!
Ihr könnt gemeinsam Fallstudien bearbeiten, Quizfragen im Team lösen (Kichern garantiert) oder eure Ideen austauschen. Wenn du es gewohnt bist, alleine zu lernen, wird diese Art des Lernens dein auditives Gedächtnis anregen und es dir ermöglichen, deine eigenen Übungsblätter auszufüllen.
Tipp 4: Variiere deine Lernmethoden
Ob du nun digital oder auf Papier lernst oder eine Mischung aus beidem bevorzugst (dank Apps wie scribzee), ist es wichtig, dass du deine Lernmethoden variierst, damit du nie das Interesse an deinen zu lernenden Lektionen verlierst.
Was sind diese Wundermittel? Es gibt eine Menge davon! Du kannst Diagramme, Mind Maps, Audioaufnahmen, Videos und so weiter verwenden.
Wenn du im Laufe des Tages zwischen diesen verschiedenen Lernmethoden abwechselst, macht das Lernen mehr Spaß und du kannst den Unterricht aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Welche Lernmethode du auch immer bevorzugst, die Abwechslung wird deine Erfolgschancen erhöhen.
Wenn du gerne früh lernst, könnte dein Morgen zum Beispiel so aussehen: Dreißig Minuten lang erstellst du Diagramme und Mind Maps. Dann hörst du dir Audioaufnahmen an und siehst dir ein Lernvideo an. Schließlich testest du dein Wissen mit dem Quiz-Modus von scribzee oder indem du deine eingescannten Notizen noch einmal liest.
Tipp Nr. 5: Setz auf Spiele
Wenn du dich für Spiele entscheidest, die speziell für das Lernen entwickelt wurden, verwandelst du deine Momente der Entspannung in Gelegenheiten, um auf unterhaltsame Weise zu lernen. Einige Tools ermöglichen es dir, das Lernen mit Spaß zu verbinden.
Beispiele hierfür sind Brettspiele (Karten und Spielbretter), Online-Apps und die FLASH 2.0 Quiz- und Lernkarten von Oxford.
Mit scribzee lernst du deine Lektionen mit Hilfe der interaktiven Flashcards im Lernmodus und gehst dann zum Quiz-Modus über, um dein Wissen zu testen. Und wenn du noch Zweifel hast? Dann brauchst du nur das Quiz zu wiederholen oder die Lernkarten, die du nicht kennst, erneut zu lesen und zu verinnerlichen!
Lernen mit Spaß ist das Wichtigste...
Damit das Wiederholen Spaß macht, musst du mehr tun, als nur deine Kursinhalte zu überfliegen. Lernen mit Spaß bedeutet, dass du unterhaltsame und amüsante Hilfsmittel in deine Lernsessions einbaust.
Wir alle haben unsere eigenen Vorlieben, wie wir diese Art von Momenten angenehmer gestalten können. Manche Menschen sind vielleicht empfänglicher für Rollenspiele in einer Geschichtsstunde, während andere (verständlicherweise) nur Augen für Karteikarten haben.
Je nach Fach sind bestimmte Methoden besser geeignet:
– Bei naturwissenschaftlichen Fächern sind Diagramme und Schaubilder effektiv und bieten eine visuelle Darstellung abstrakterer Konzepte.
– Für literarische Fächer: Audioaufnahmen sind effektiv und verbessern die Aussprache und das Hörverständnis in Fremdsprachen.
– Für geschichtliche und geografische Fächer: Mind Maps sind nützlich, um Ereignisse chronologisch zu ordnen.
– Für künstlerische Fächer: Zeichnungen, Beobachtungen und Analysen von Werken oder Darbietungen können helfen, künstlerische Techniken und Stile zu verstehen.
Das Wichtigste ist, dass du kreativ und abwechslungsreich vorgehst. Teste dich selbst, finde heraus, was für dich am besten funktioniert und passe deine Lernmethode entsprechend an, denn passives erneutes Lesen von Notizen ist nicht ideal. Beginne also am besten noch heute damit, neue Wege fürs Lernen zu finden.
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